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Sanierungsstau: konsequent anpacken

Durch die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge wurde mehr Gerechtigkeit in der Kostenbeteiligung für die Sanierung von Straßen geschaffen. Anlieger werden entlastet. Eine richtige Entscheidung, da die öffentlichen Verkehrswege von allen genutzt werden und nicht nur von den Straßenanliegern. Dem Verfall der Infrastruktur muss nun unsere Kommune selbst entgegenwirken.

Mit einem Beschluss im Rahmen der Haushaltsverabschiedung im März 2019 wurden von allen Parteien –  außer der FBU –  unzählige Maßnahmen, die dem Werterhalt unserer Infrastrukur dienen, gestrichen. Mit dieser Entscheidung kommen neue Herausforderungen auf unsere Stadt zu.

Der Zustand unserer Straßen verschlechtert sich dramatisch mit folgenschweren Problemen in der Zukunft.

  • Die FBU hat der Streichliste nicht zugestimmt, da mit zunehmender Dauer die Schäden immer größer werden.  Dies erfordert einen deutlich höheren Sanierungsaufwand als bisher.
  • Ebenfalls betroffen von den Streichmaßnahmen sind unsere Friedhöfe, die Stadtentwicklung Siedlung, der Bau von Rad- und Fußwegen, u.v. m.

Sie teilen unsere Überzeugung, dass …

  • die Sanierung von Straßen und Gehwegen konsequent weitergeführt werden muss,
  • notwendige Investitionen nicht auf die lange Bank geschoben werden und
  • begonnene Projekte zügig zum Abschluss gebracht und somit unnötige Verteuerungen vermieden werden?

Dann unterstützen Sie uns am 15. März 2020 mit Ihren Stimmen!


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